Einsätze 2017

Verkehrsunfall zwischen 3 LKWs auf der BAB A3

 

Die FF Rottendorf wurde am 28.11.2017 um 12:25 Uhr auf die BAB A3 bei km 293 in Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert.

 

Hier kam es, wie sich bei der Erkundung herausstellte, zu einem Auffahrunfall zwischen
3 beteiligten LKWs handelte.

 

Die Feuerwehr Rottendorf sicherte die Einsatzstelle ab und stellte den Brandschutz sicher, auslaufende Betriebsstoffe wurden abgebunden. 

PKW in Graben gerutscht - Seilwindeneinsatz

 

Am 12.11.2017 wurde die FF Rottendorf um 14:29 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit einem PKW alarmiert – die Einsatzstelle befand sich an der Straße in Richtung der Betriebsumfahrt Effeldorf BAB A7.

 

Aufgrund des Schneefalls ist ein PKW von der Fahrbahn abgekommen und im Graben gelandet.


Die Einsatzstelle wurde abgesichert, der Person aus dem Fahrzeug geholfen und der PKW mittels der Seilwinde aus dem Graben gezogen.

 

Nach gut einer halben Stunde war der Einsatz für die eingesetzten Kräfte beendet. 

Verkehrsunfall auf der BAB A3 zwischen 2 LKWs, Zugmaschine droht abzustürzen

 

Die Freiwillige Feuerwehr Rottendorf wurde, zusammen mit der FF Biebelried und der Kitzinger Landkreisfeuerwehrführungam 17.10.2017 um 00:26 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit 2 LKW auf der BAB A3 (bei km 308) alarmiert.  

 

An der Einsatzstelle ergab sich bei Erkundung, dass es sich um einen Auffahrunfall zwischen einem LKW und einem Verkehrssicherungsanhänger samt Zugfahrzeug handelte. 

 

Einer der LKWs (Zugfahrzeug des Anhängers) wurde über die Leitplanke geschoben. Nachdem sich hier ein größerer Abhang befand, musste der betreffende LKW mittels Greifzug durch die Feuerwehr Rottendorf gesichert werden. 

 

Um bei der Bergung des LKWs durch ein Abschleppunternehmen den Dieseltank nicht zu beschädigen, wurde mit dem Plasmaschneidgerät die unter dem Fahrzeug befindliche Leitplanke an mehreren Stellen durchtrennt.

 

Der Brandschutz wurde sichergestellt und bei Aufräumarbeiten unterstützt.

 

Einsatzende war für die eingesetzten Kräfte um 04:00 Uhr.

Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen (LKW + PKW) auf der BAB A3

 

Am 05.10.2017 kam es auf der BAB A3 zu einem Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen.  

 

Um 07:02 Uhr wurde die FF Rottendorf, zusammen mit den Kräften aus Biebelried, Randersacker und Eibelstadt, sowie der Landkreisfeuerwehrführung alarmiert.

 

Da bereits bei der Entgegennahme des Notrufes in der Integrierten Leitstelle Würzburg (ILS) klar wurde, dass alle Fahrstreifen blockiert sind und auch im Rückstau vermutlich kein Durchkommen ist, wurden neben uns, als örtlich zuständige Feuerwehr, zusätzlich die Wehren aus Randersacker und Eibelstadt alarmiert. Diese sollten aufgrund der Gegebenheiten entgegengesetzt der Fahrtrichtung auffahren.

 

Wir mussten uns über eine Notzufahrt des nahegelegenen Parkplatzes und durch eine komplett verstopfte Autobahn kämpfen. 


Hier standen teilweise 3 LKWs nebeneinander – Rettungsgasse? Fehlanzeige!!!!!!!!!!

 

Die Kameraden mussten zu Fuß die Fahrer der LKWs auffordern und „bitten“, doch Platz zu schaffen. Teilweise wurde beim zeitaufwendigen Rangieren unterstützt.

Mit wenigen Worten… das Verhalten der LKW-Fahrer (Berufskraftfahrer!!!) war eine Katastrophe und ist mehr als unverantwortlich!

 

Die Kräfte aus Randersacker und Eibelstadt haben zum Glück derzeit mit der Rettung des eingeklemmten LKW-Fahrers, sowie mit dem Abbinden der großen Menge an auslaufenden Treibstoffen beginnen können, wobei wir nach dem Eintreffen unterstützten.

 

Nach der Personenrettung konnten die ersten Kräfte (FF Randersacker und FF Eibelstadt) wieder abrücken.

 

Durch uns wurden, gemeinsam mit der FF Biebelried, weiterhin Betriebsstoffe abgebunden, sowie eine Leckage eines LKW-Tanks abgedichtet.

 

Als diese Arbeiten ebenfalls verrichtet waren, konnten alle Kräfte, bis auf ein Löschfahrzeug (Rottendorf 40/1), welches weiterhin als Brandschutzsicherung vor Ort blieb, die Einsatzstelle verlassen.

Einsatzende für die letzten Kräfte war dann um 12:25 Uhr.

Schwerere Verkehrsunfall auf der BAB A7

 

Ein schwerer Verkehrsunfall zwischen einem LKW und einem PKW ereignete sich am Morgen des 08.08.2017.

 

Um 05:32 Uhr wurde die FF Rottendorf zusammen mit der Feuerwehr Biebelried auf die BAB A7 alarmiert.

 

Bereits auf der Anfahrt wurde durch die Integrierte Leitstelle (ILS) mitgeteilt, dass es sich laut Meldungen um zwei eingeklemmte Personen handelt – das bestätigte auch die Erkundung des Einsatzleiters (1. Kommandant FF Rottendorf).

 

Beide Personen (Fahrerin und Beifahrer) wurden mittels hydraulischem Rettungsgerät von den Besatzungen des Florian Rottendorf 40/2 und 40/1 befreit.

 

Für die Fahrerin des PKW konnten die Rettungskräfte leider nichts mehr tun. Sie war ihren Verletzungen bereits erlegen.

 

Das Florian Rottendorf 11/1 übernahm mit dem Verkehrssicherungsanhänger, zusammen mit der FF Biebelried die Verkehrsabsicherung an der Einsatzstelle. 

Verkehrsunfall auf der BAB A3 zwischen mehreren Fahrzeugen - darunter auch ein LKW und ein Reisebus

 

Am 26.07.2017 ereignete sich am Mittag ein Verkehrsunfall auf der BAB A3 mit mehreren beteiligen Fahrzeugen.

 

Die Feuerwehr Rottendorf wurde zusammen mit der Feuerwehr Biebelried um 13:43 Uhr an die Einsatzstelle auf der A3 in Fahrtrichtung Frankfurt (bei km 294) alarmiert.

 

Schon die Anfahrt gestaltete sich schwierig. Eine Rettungsgasse war stellenweise vorhanden, jedoch leider nicht durchgehend bis zur Einsatzstelle. Die Fahrzeuge mussten stellenweise anhalten, was die Ankunft deutlich verzögerte.

 

An der Einsatzstelle erkundete der Einsatzleiter die Lage und stellte fest, dass bei dem Unfall ein LKW, ein Reisebus und mehrere PKWs beteiligt waren. Die Einsatzkräfte stellen eine Verkehrsabsicherung und den Brandschutz sicher. Der Rettungsdienst wurde bei Versorgung der Verletzten unterstützt. Ebenso wurde die teils rutschige Fahrbahn gereinigt.   

Brand in einem Hotel im Mainfrankenpark

 

In der Nacht vom 11.07.2017 wurde die FF Rottendorf zusammen mit den Wehren aus Effeldorf, Dettelbach, Bibergau und Biebelried in den Mainfrankenpark alarmiert.

 

Die Meldung lautete „Brand in einem Hotel im Mainfrankenpark, mehrere Personen in Gefahr“

 

Bereits auf der Anfahrt teilte uns die Leitstelle mit, dass nicht nur die dort vorhandene Brandmeldeanlage ausgelöst hatte, sondern bereits mehrere Anrufer Rauch in dem Hotel – in dem sich noch mehrere Personen befanden – bemerkt haben.

 

Somit rüstete sich noch vor Eintreffen an der Einsatzstelle ein 3er-Trupp mit Pressluftatmern aus, um sofort bei Eintreffen mit der Personenrettung und/oder Brandbekämpfung beginnen zu können.

 

Als wir fast zeitglich mit den örtlich zuständigen Kräften der Freiwilligen Feuerwehr Effeldorf eintrafen und die Lage gemeinsam erkundeten, konnte schnell festgestellt werden, dass der Brand (die Matratze in einem Hotelzimmer) bereits gelöscht war. Somit galt es für uns lediglich, die noch immer auf den Gängen stehenden Personen an die frische Luft zu bringen und den Bereich mit Lüftern vom Brandrauch zu befreien. 

PKW-Brand in Rottendorf auf dem Parkplatz vom Hotel Kirschbaum

 

Zu einem PKW-Brand kam es am 06.07.2017 in Rottendorf auf dem Parkplatz des Hotel Kirschbaum. 

 

Die FF Rottendorf wurde um 18:43 Uhr alarmiert.

 

Der PKW-Brand wurde durch Anwohner bereits gelöscht, von den Kräften der Feuerwehr waren nur noch Nachlöscharbeiten und die Kontrolle mit der Wärmebildkamera zu erledigen. 

Großbrand bei der Firma Südzucker in Ochsenfurt

 

Am 17.06.2017 wurde die Ug-ÖEL (Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung) zu einem Großbrand bei der Firma Südzucker alarmiert.

 

Die Kräfte aus Rottendorf unterstützte die schon installierte Einsatzleitung und baute diese weiter aus.

In enger Abstimmung mit dem Einsatzleiter wurden die zu betreuenden Funkkanäle strukturiert und aufgeteilt.

 

Das bereits eingesetzte Mehrzweckfahrzeug der FF Ochsenfurt betreute weiterhin die internen Feuerwehrkanäle.

Die Mannschaft der Unterstützungsgruppe Ug-ÖEL stellte die Schnittstelle zwischen dem Einsatzleiter und den verschiedenen im Einsatz befindlichen Organisationen (Feuerwehr, Rettungsdienst, THW, Polizei).

Auch die Verbindung zwischen der Einsatzstelle und der Leitstelle Würzburg wurde von uns betreut.

 

Ein herzliches Dankeschön geht an die FF Ochsenfurt und speziell an die Besatzung des 11/1 für die hervorragende Zusammenarbeit.

PKW-Brand auf der BAB A3

 

Zu einem PKW-Brand auf der BAB A3 in Fahrtrichtung Frankfurt kam es am 14.06.2017.

 

Die Alarmierung der Feuerwehren Rottendorf und Biebelried erfolgte um 06:32 Uhr.

 

Bereits auf der Anfahrt wurde durch die Leitstelle Würzburg mitgeteilt, dass es sich laut Meldungen um einen PKW im Vollbrand handelt, was sich auch mit der schon von weitem sichtbaren Rauchwolke deckte. Aufgrund dieser Meldung rüstete sich der Angriffstrupp mit Atemschutz aus.

 

An der Einsatzstelle ging dieser sofort mit einem C-Rohr mit CAFS (Compressed Air Foam System = Druckluftschaum) vor, womit der Brand schnell gelöscht werden konnte.

 

In der Zwischenzeit konnte durch den Einsatzleiter (1. Kommandant der FF Rottendorf) abgeklärt werden, dass der Fahrer das Fahrzeug bereits unversehrt verlassen hatte. Somit konnte sich die Feuerwehr auf die Lösch- und Verkehrssicherungsmaßnahmen konzentrieren.

Ölspur von Rottendorf nach Westheim

 

Zu einer sehr langen Ölspur kam es am 02.06.2017 um kurz nach 11:00 Uhr.

 

Die Erkundung hat ergeben, dass ein Autofahrer im Rahmen einer Probefahrt vom Industriegebiet Würzburg-Ost nach Westheim gefahren war. 

 

In der Ortsdurchfahrt von Rottendorf begann das Fahrzeug Dieselkraftstoff zu verlieren, was der Autofahrer jedoch nicht bemerkte. Er zog somit eine Dieselspur von Rottendorf über die B8, durch Biebelried bis nach Westheim.

 

Der ausgelaufene Dieselkraftstoff musste mit Bindemittel abgebunden und anschließend aufgenommen werden.

 

Unterstützt wurden die Kameraden der Feuerwehr Rottendorf bei den sehr sommerlichen Temperaturen zum Glück von der Kehrmaschine und Manpower aus dem Bauhof Rottendorf, was das anschließende Aufnahmen des abgebundenen Kraftstoffes sehr erleichterte. 

LKW-Unfall auf der BAB A3

 

Am 25.04.2017 kam es gegen 08:00 Uhr zu einem LKW-Unfall.

 

Die Feuerwehr Rottendorf wurde um 08:07 Uhr an die Einsatzstelle alarmiert.

 

Beim Eintreffen der ersten Kräfte zeigte sich, dass durch einen Auffahrunfall der der Vorderbau des aufgefahrenen LKW sehr stark eingedrückt und der Fahrer im Fußbereich massiv eingeklemmt wurde.

 

Mittels der vorgenommenen Rettungsgeräte (Spreizer und Rettungszylinder) konnte der LKW-Fahrer befreit und dem Rettungsdienst übergeben werden. Er wurde anschließend mit dem Rettungshubschrauber in eine Würzburger Klinik geflogen.

 

Der Einsatz war für die Feuerwehr Rottendorf um 10:05 Uhr beendet.

Auffahrunfall zwischen 2 LKW auf der BAB A3

 

Am 20.04.2017 kam es um kurz nach 8:00 Uhr zu einem Auffahrunfall zwischen zwei LKW auf der BAB A3 in Fahrtrichtung Frankfurt. Alarmiert wurde die Feuerwehr Rottendorf, da Betriebsstoffe ausgelaufen waren.

 

Der verletze Fahrer des auffahrenden LKW konnte sein Fahrzeug mit Unterstützung selbstständig verlassen und wurde vom Rettungsdienst versorgt und in ein umliegendes Krankenhaus gebracht.

 

Zwei Fahrspuren auf einer Länge von etwa 70 Metern wurden von den Trümmerteilen befreit und ausgelaufene Betriebsstoffe abgebunden.

Die Verkehrssicherungsmaßnahmen wurden durchgeführt.

 

Der Einsatz war gegen 11:00 Uhr für die Feuerwehr Rottendorf beendet.

Verkehrsunfall im Mainfrankenpark mit einer eingeklemmten Person

 

Zu einem Verkehrsunfall im Mainfrankenpark kam es am 30.03.2017.

 

Um 23:32 Uhr wurde die FF Rottendorf an die Einsatzstelle alarmiert.

 

Meldung: Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person.

 

Bei der Erkundung stellte sich schnell heraus, dass sich die verletzte Person bereits in Obhut des Rettungsdienstes befand und somit glücklicherweise nicht mehr eingeklemmt ist.


Das Fahrzeug wurde wieder auf die Räder gestellt und auslaufende Flüssigkeiten abgebunden sowie die Einsatzstelle abgesichert und ausgeleuchtet.

Verkehrsunfälle auf der BAB A3 am Morgen des 23.03.2017

 

Zu gleich zwei Verkehrsunfällen auf der BAB A3, zu denen die FF Rottendorf alarmiert wurde, kam es am Morgen des 23.03.2017.

 

Um 07:56 Uhr wurde die FF Rottendorf zu einem Verkehrsunfall zwischen einem LKW und einem PKW alarmiert.

Zum Glück gab es keine Personenschäden.

 

Es wurde eine Verkehrsabsicherung erstellt, die Fahrbahn von Trümmerteilen befreit und anschließend bei der Bergung der Fahrzeuge unterstützt.

Um 09:50 Uhr war dieser Einsatz beendet. 

Um 10:02 Uhr wurde durch die Integrierte Leistelle erneut alarmiert. Die Einsatzstelle war nur einen Kilometer von der vorherigen entfernt.

 

Wieder war ein LKW am Unfall beteiligt, ebenso ein PKW mit einem Anhänger.
Auch hier kam es glücklicherweise zu keinen Personenschäden.

 

Die Verkehrssicherungsmaßnahmen wurden durchgeführt, auslaufende Betriebsstoffe abgebunden und bei der Bergung des im Anhänger befindlichen Oldtimers unterstützt.

Um 13:00 Uhr war auch dieser Einsatz beendet.

Verkehrsunfälle auf den Autobahnen BAB A3 und BAB A7

 

Am 18.03.2017 wurde die FF Rottendorf um 21:47 Uhr auf die BAB A3 alarmiert.
Hier waren laut Meldung der Integrierten Leitstelle (ILS) ein PKW und ein LKW kollidiert, die Feuerwehr wird zur Absicherung benötigt.

 

Vor Ort konnte der Einsatzleiter bei Erkundung feststellen, dass die PKW-Fahrerin, sowie die vier im Fahrzeug befindlichen Kinder nicht eingeklemmt waren. Der Rettungsdienst betreute die Personen bereits.

Die Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet und auslaufende Betriebsstoffe abgebunden.

 

 

Am Abend des 19.03.2017 alarmierte die ILS die Feuerwehr Rottendorf erneut – diesmal zu einem Verkehrsunfall auf die BAB A7 Richtung Autobahnkreuz Biebelried.

 

Nach Rücksprache mit der Polizei wurde beschlossen, dass eine Verkehrsabsicherung von Seiten der Feuerwehr nicht nötig ist, da sich die beteiligten Fahrzeuge bereits außerhalb der Fahrbahn befanden. 

Katastrophenfall nach heftiger Windhose in Kürnach

 

Am 09.03.2017 wurde der Rüstwagen, sowie die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung um 17:51 Uhr zur Unterstützung nach Kürnach alarmiert.

 

In Teilen Kürnachs ist durch eine heftige Windhose ein erheblicher Sachschaden entstanden – glücklicherweise gab es, wie durch ein Wunder, keine Personenschäden.

 

Die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung (Ug-ÖEL) unterstützte die Einsatzleitung bei der Koordination, der Rüstwagen wurde mit technischem Gerät gleich an mehreren Einsatzstellen gefordert.

 

Insgesamt wurden in Kürnach gut 60 Einsatzstellen abgearbeitet. Die Schadenslage vor Ort wurde in mehrere Abschnitte eingeteilt.

 

Aufgrund des Ausmaßes der Schadenslage wurde durch den Landrat Eberhard Nuß um 20:00 Uhr der örtliche Katastophenfall festgestellt.

 

Die Freiwillige Feuerwehr Rottendorf rückte um 00:30 Uhr ab. 

Brandnachschau - Feuerschein Richtung Rothof

 

Um 01:39 Uhr wurde die FF Rottendorf zu einer Brandnachschau – Feuerschein Richtung Rothof – alarmiert.

 

Bereits auf der Anfahrt konnten die Einsatzkräfte den Feuerschein wahrnehmen. Des Weiteren wurde deutlich, dass sich die Einsatzstelle in einem recht unwegsamen Gelände befand.

 

An der Einsatzstelle wurde das Feuer durch mehrere Trupps unter Atemschutz gelöscht und das Holz auseinander gezogen.

 

Da sich die Einsatzstelle abseits der Wasserversorgung befand, wurde durch ein Löschfahrzeug ein Pendelverkehr zum Wassertransport eingerichtet.

PKW-Brand, BAB A3, Parkplatz "Sandgraben"

 

Am 24.02.2017 kam es auf dem Parkplatz „Sandgraben“ auf der BAB A3 in Fahrtrichtung Frankfurt zu einem PKW-Brand.

 

Die FF Rottendorf wurde, zusammen mit den Kameraden aus Biebelried, um 21:55 Uhr an die Einsatzstelle alarmiert.

 

Durch das beherzte Eingreifen einiger LKW-Fahrer mit Pulverlöschern konnte die Brandausbreitung auf den Motorraum beschränkt werden.
Ein Trupp der FF Rottendorf löschte den Brand nach Eintreffen vollständig ab und kontrollierte die Restwärme in Motorraum und Innenraum des PKW und rückte anschließend wieder ab. 

Zwei Einsätze innerhalb von nicht mal 10 Minuten

 

Am 23.02.2017 wurde die Feuerwehr Rottendorf binnen weniger Minuten gleich zu zwei Einsätzen alarmiert.

 

Um 19:27 Uhr kam die Meldung über einen brennenden Komposthaufen in der Straße „Am Pilzberg“.

Bei Erkundung wurde festgestellt, dass sich das Feuer bereits auf einen Holzlagerplatz, sowie eine angrenzende Hecke ausgebreitet hatte.
Das Feuer wurde mit 2 Trupps unter Atemschutz gelöscht und der Komposthaufen mit Dunghaken auseinander gezogen, sowie mit einer Wärmebildkamera kontrolliert.

Dieser Einsatz war um 20:35 Uhr beendet.
 

Wenige Minuten nach dem ersten Alarm wurde die FF Rottendorf um 19:35 Uhr nochmals alarmiert.

 

Bei einer Firma im Gewerbegebiet lief ein Brandmeldealarm auf.

Nachdem einige Fahrzeuge und Einsatzkräfte noch in den ersten Einsatz eingebunden waren, wurde die FF Gerbrunn zum Brandmeldealarm mit alarmiert.

 

Vielen Dank an die Kollegen aus Gerbrunn für die Unterstützung. 

Wasserrohrbruch in der Hauptstraße

 

Am 25.01.2017 mussten die Kameraden der FF Rottendorf gleich zweimal ausrücken.

 

Um 00:48 Uhr wurde zu einem Wasserrohrbruch in der Hauptstraße alarmiert.

Schon auf der Anfahrt konnte man den Wasseraustritt auf der Straße deutlich sehen.
An der Einsatzstelle wurde bei der Erkundung festgestellt, dass zwei Keller direkt neben dem Bruch der Leitung betroffen waren und diese bereits etwa 40cm mit Wasser gefüllt waren.

Die betroffenen Keller wurden leer gepumpt und die Wasserleitung abgedreht.

 

Dieser Einsatz war um 02:35 Uhr beendet.

 

Um 06:39 Uhr wurde erneut in die Hauptstraße alarmiert.

 

Ein weiterer Keller außerhalb der ersten Einsatzstelle war etwa 30cm mit Wasser voll gelaufen.


Auch hier wurde das Wasser abgepumpt.

 

Der Einsatz war um 07:58 Uhr beendet.

Sturmschaden in der Würzburger Straße

 

Bei dem Sturm in der Nacht vom 13.01.2017 wurde die Feuerwehr Rottendorf um 02:59 Uhr in die Würzburger Straße alarmiert – Meldung „Baum auf Fahrbahn“.

Der Wappenbaum des TSV war durch das Unwetter umgefallen und auf ein Bushäuschen gestürzt.

Die Teile des Wappenbaums wurden beseitigt und die Einsatzstelle wurde abgesichert.

Nach gut einer halben Stunde konnten die Kräfte wieder ins Gerätehaus einrücken.